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Lernorganisation

Im bilingualen Sachunterricht muß zunächst der Aufbau von Fachvokabular erfolgen. Dabei muß immer wieder auf die Muttersprache zurückgegriffen werden. In allen Klassenstufen ist von einer dogmatischen Einsprachigkeit abzusehen. Im Vordergrund steht der erdkundliche Inhalt, nicht die Spracharbeit. Der Tafelanschrieb, das Schülerheft und ein konsequent geführtes Vokabelheft sind unabdingbar. Das deutsche Erdkundebuch (evtl als auszugsweise Kopien) wird für Hintergrundinformationen und zur Stützung von Hausaufgaben herangezogen.

Erdkunde bilingual wird von Frau Hunzelmann, Frau Klinsmann, Herrn Reich und Frau Schneider unterrichtet.

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Kriterien der Leistungsmessung und -bewertung

Im bilingualen Sachfachunterricht wird prinzipiell der Inhalt und nicht die sprachliche Korrektheit bewertet. Ansonsten sind die Kriterien zur Leistungsbewertung in Erdkunde und Erdkunde bilingual die gleichen. Sie finden diese Kriterien im Homepagebereich des Faches Geographie.
Grundsätzlich wird die Spracharbeit im laufenden Unterricht überprüft.

In den Klassen 7a, 8a und 9a findet bilingualer Erdkundeunterricht statt. Das Curriculum orientiert sich im Wesentlichen an den Vorgaben für die Erdkunde.

Durch die notwendige Spracharbeit in den bilingualen Klassen reduzieren sich die Inhalte, nicht aber die thematische Ausrichtung.

Herunterladen: Curriculum Erdkunde bilingual

Ab dem Schuljahr 2016/2017 wird Erkunde bilingual auch in der Jahrgangsstufe EF angeboten und in den folgenden Jahren sukzessive in den Jahrgangsstufen Q1 und Q2 eingeführt.